Berauschend
Gut 3 Stunden im Kino und das, obwohl wir aktuell fast nur noch Serien streamen: es war geil.
Die Technik und die 3D-Umsetzung sind absolut hochkarätig, die Handlung gefühvoll bis spannend.
Die 193 Minuten kamen uns deutlich kürzer vor.
Kritik bei Kino.deNeu und doch schon Kult
Nachdem wir (besonders ich) die Bücher von Marc-Uwe Kling lieben und den ersten Film-Teil im
Kino verpasst hatten, war das so ziemlich Pflichtprogramm. Dass sich die Handlung nicht aus
einem Buch ablesen lässt, finde ich dabei gut, weil das einfach mehr Überraschungen bereit hält.
Trotzdem hat es nicht ganz für den 5. Stern gereicht, weil neben den genialen Gags und
der überaus originellen Sprache auch deutliche Längen zu spüren waren. Viereinhalb Sterne wären
aber gerecht gewesen.
Kritik bei Kino.deUnterhaltsam
Die Minions sind so ziemlich die einzigen Trickfiguren, die uns immer noch begeistern, und
wenn man nicht zu viel erwartet, wird man auch vom zweiten Teil der gelben Lieblinge nicht enttäuscht.
Natürlich sind viele Gags von der Stange, aber es gibt auch mächtige Lacher und natürlich
jede Menge animierte Anregung fürs Zwerchfell.
Kritik bei Kino.deSpannend und bedrückend aber mit Längen
Komet Clark trifft auf die Erde und wird sie fast zerstören. Die Tage und Stunden
vor dem Einschlag des Hauptfragments werden (vermutlich) recht realistisch geschildert.
Ohne übertriebenes Pathos dafür mit jede Menge Wackelszenen bleibt die Erzählung
meist spannend und eindringlich.
Kritik bei Kino.deNicht ganz perfekt
Tolle Schauspieler, prima Story aber bei weitem nicht so lustig, wie erwartet,
nachdem uns einige Freunde berichtet hatten, dass sie sich fast kaputt gelacht
hätten. Es ist schon ein gehöriges Maß Gesellschaftskritik dabei. Außerdem scheint
es eine Kopie des Films "Le Jeu - Nichts zu verbergen" zu sein.
Kritik bei Kino.deQuält sich etwas über die Zeit
Ausnahmsweise gehen Astrids und meine Beurteilung deutlich auseinander. Sie fand
Glam Girls gut, ich eher langweilig und fremdschäm-peinlich (was aber wohl so
gewollt ist). Jedenfalls sollte man außer den Gags, die man bereits im Trailer
abbekommt, nicht viel erwarten. Zugegebener Weise liegt das nicht an den
Schauspielerinnen, die wirklich überzeugend spielen.
Kritik bei Kino.deHa!
Wir hatten uns auf einen neuen Hau-drauf-Film mit unserem Liebling Liam Neeson
gefreut, und wir wurden nicht enttäuscht - allerdings auf eine etwas andere Art,
als erwartet. Diese Gangster-Komödie mit raben-schwarzem Humor hat uns dann aber
dermaßen gut gefallen, dass wir mit Tränen vom Lachen in den Augen aus dem Kinosaal
kamen. Wer auf schwarze Komödien steht und heftige Brutalität akzeptieren kann,
sollte diesen Streifen nicht verpassen.
Kritik bei Kino.deGewohnt unmöglich
Nach einem guten halben Jahr mal wieder im Kino, und dann gleich mal in den
nächstbesten Streifen - das sieht uns (mittlerweile) gleich. Das Kino haben wir noch
problemlos gefunden und der Boden in Saal 1 war auch noch so klebrig wie zuletzt.
Dazu passt der Eindruck des Films: Déjà-vu. Aber kein Problem, das hatten wir ja
erwartet. Tom Cruise kommt so langsam ins Alter, schlägt sich aber wacker.
Die Tricktechnik ist grandios - vor allem die Hubschrauber-Szenen in 3D wirken
dermaßen echt, dass ich zweifle, ob hier überhaupt Tricktechnik im Einsatz war.
Den Akteuren wäre es zu wünschen gewesen. Alles in allem recht kurzweilige
zweieinhalb Stunden.
Kritik bei Kino.deBodenständig
Zum Glück enden alle Star Wars Filme so, dass man eine Fortsetzung anbieten
kann, und wie bei Fortsetzungen üblich, erreichen sie meist nicht mehr den
Charme des Vorgängers. Dafür schlägt sich die achte Ausgabe der Sternenkriege wacker,
es gibt mit Rey sogar mal wieder einen herausragenden neuen (Jedi-)Character.
Und damit blieben die 152 Minuten jederzeit unterhaltsam bisweilen spannend - gerne
darf es in Teil 9 so weitergehen.
Kritik bei Kino.deNicht so arg gruselig
Darsteller und Tricktechnik sind ohne Tadel aber die düstere Atmosphäre,
die der Film versucht rüberzubringen (oder rüberbringen sollte), kam bei uns
nicht so recht an. Vielleicht waren unsere Erwartungen auch zu hoch. Ich würde
diese Version von "Es" fast schon eher unter Mystery einordnen, als unter Horror. Kritik bei Kino.de