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Erwartungen erfüllt
Die meisten Filme, die alle Kassenrekorde brechen, sind nicht besonders
anspruchsvoll, so auch Harry Potter. Wer hätte auch etwas anderes
erwartet? Aber die 120 Minuten sind mit wirklich netter Unterhaltung
gefüllt, ohne übertriebene Tricktechnik, dafür mit überzeugenden Darstellern
und einer originellen Story. Wenn ich mehr fürs Lesen übrig hätte, würde
ich mir Harry jetzt auch noch in gedruckter Form reinziehen.
Haben's Blondinen wirklich so schwer?
Ohne Reese Witherspoon wäre Natürlich blond nicht halb so gut; die
Rolle ist wie zugeschneidert auf das Mädel. Sie bringt einen sogar dazu,
seine Akzeptanz für knallbunte Modepüppchen zu überdenken.
Herzerfrischende Unterhaltung, gut geeignet für den Sonntag Abend.
Amerika braucht Patrioten
Einmal so richtig dicke Selbstjustiz üben zu dürfen, wer wünscht sich das
nicht ab und zu. Spätestens nach dem 11. September haben die Amis das
wohl besonders nötig - und wie sowas aussehen könnte zeigt der Film.
Film.de stuft ihn als Drama ein, ich finde es ist ein knallharter
Actionthriller mit einer mittelmäßigen Story und hervorragenden
Darstellern. Für Männeraugen ist natürlich Halle Berry besonders
zu erwähnen - wer macht nicht große Augen, wenn sie in Dessous mit gezogener
Waffe dasteht.
Spannend und eindringlich
Schon kurz nach dem Intro bekommt man den ersten Schocker serviert. Doch
so schonungslos geht's dann nicht weiter. Der Film erzählt eigenlich ganz
ruhig die Gesichte der Hellseherin Annie, aber wie es sich gehört, kommt,
wenn es besonders ruhig wird, wieder ein Schocker, genial. Insgesamt ein
sehr gelungener, eigenständiger Film (sogar Alex war sehr begeistert).
Kult für Kids
Nachdem ich den ersten Teil nur auf Video gesehen habe war der zweite Teil
eigentlich noch besser - es hat allerdings auch einige recht öde Abschnitte.
Es bleibt ein netter Unterhaltungsfilm, der ordentlich unter die Gürtellinie
greift, und einem einige Lachsalven abfordert. Jüngere Zuschauer werden
vermutlich mehr Begeisterung zeigen.
Kritik bei cinema.de
Wunderbar schräg
Mit sehr viel Fingerspitzengefühl lässt die französische Regie die
tragikomische Amélie so liebenswert erscheinen, dass es Genuss für Seele
und Zwerchfell ist. Amerikanische Versuche in diesem Genre wirken dagegen
fast immer plump.
Einer der Kinohöhepunkte des Jahres.
Herzerfrischender Englischer Humor
In einer wahrhaftig recht tapsigen Rolle zeigt Renée Zellweger, dass sie
es wirklich drauf hat - es scheint als würde sie sich selbst spielen. Da
verblasst der gute, alte Hugh Grant. Neben jeder Menge Situationskomik
sind die witzigen Sebstgespräche von Bridget besonders erwähnenswert.
Genau der richtige Film für einen verregneten Sonntag.
Da hätte man mehr draus machen können
Als Informatiker ist man an so einem Thema natürlich interessiert, aber
der gute Spielberg hat wohl ganz andere Gedanken zur künstlichen Intelligenz
als ich. Das ganze hat eher Ähnlichkeit mit E.T. als mit einer reellen
Zukunftsvision und zudem zieht sich die letzte Stunde ewig hin. Als
Lehrer würde ich sagen: Thema verfehlt.
Tolle Masken aber dünne Story
Der Andrang im Kino war schon fast unheimlich und so saßen wir in Reihe 3
recht weit vorne. Von dort aus wirkt eigentlich jeder Film beeindruckend,
aber es war leider doch nicht mehr als gute Unterhaltung, am besten mit
einer Fernsehfolge von Raumschiff Enterprise zu vergleichen.
Tricktechnik pur
Die junge Forscherin Aki soll die Erde retten, die
von unheimlichen Fantomen besiedelt wird, die die Menschheit schon fast
ausgerottet haben. Diese Technik macht einem schon
beinahe Angst: die Szenen wirken oft absolut echt und die Bewegungen
und Optik der Menschen sind genial animiert. Wie wird das wohl aussehen,
wenn die Rechner nochmal einen Satz schneller sind? Dann kann man nichts
mehr glauben, was man in den Medien vorgesetzt bekommt.
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