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Herausragend
Spionagefilme sind nicht immer Garant für Kurzweil - Spy Game ist
allerdings deutlich mehr als das: Sehr komplex (wer nicht aufpasst schnallt
schnell ab), sehr spannend, sehr glaubwürdig. Dazu gibt's (erwartungsgemäß)
überdurchschnittliche Schauspieler und einen super Soundtrack. Wow!
Wirklich "Beautiful"
Für eine Nahezu-Dokumentation ist der Film sehr spannend und
unterhaltsam; Russell Crow spielt die Rolle als John Nash absolut überzeugend,
es kommt ungemein viel Gefühl und Verständnis für diese Krankheit rüber.
Auch wenn's Oscar-Jagd ist, besser als Titanic ist der Streifen jedenfalls.
Dunkel, dunkel, dunkel
Ja doch, so ähnlich könnte es gewesen sein. Diese Interpretation der nie
gelösten Mordserie von Jack the Ripper ist sehr eindringlich und
recht schonungslos umgesetzt. Hie und da zieht sich das Stück ein wenig; ich
weiß nicht so recht was ich insgesamt davon halten soll. Jedenfalls bin ich
froh, nicht damals gelebt zu haben.
Wirkt schließlich glaubhaft
Die Story, die zeitweise absolut fantastisch und unrealistisch wirkt,
stellt sich am Ende als durchaus plausibles Machwerk einer fanatischen
Gruppe von Christen heraus. Im Mittelteil zieht sich das Ganze etwas; die
Überlänge wäre nicht unbedingt nötig gewesen. Beeindruckend ist andererseits
vor allem die Kameraführung, die einen regelrecht in den Film reinzieht
(oscarverdächtig). Prädikat: starkes, französisches Kino.
Kultig
Das muss man einfach gesehen haben - schon lange gab es keinen Film mehr,
von dem ich Lach-Tränen in den Augen hatte. Die Animationen sind sehr
detailreich und die Mimik der Monster ist ausgezeichnet. Eine originelle,
abwechslungsreiche Story rundet die ganze Sache ab. Prädikat:
Pflichtprogramm.
Die Darsteller retten ihn über die Zeit
Was wäre das Süsse ohne das Saure. Nichts beschreibt diesen Film besser
als dieser Satz - Vanilla Sky ist das Saure. Eine gute Idee (auch wenn's
ein Remake ist) tolle Darsteller (vor allem Penélope Cruz, lecker),
können die öden, langatmiger und teilweise absolut verwirrenden Sequenzen
gerade mal so retten. Es bleibt ein flauer Nachgeschmack.
Zäh wie Kaugummi
Selten hab ich einen Film mit einer guten Story gesehen, der so in die Länge
gezogen ist. Eigentlich gibt es sonst nichts auszusetzen: Nicole Kidman und
die anderen Darsteller sind gut, es wird eine seltsam gruslig, düstere
Stimmung aufgebaut und am Ende gibt's eine gelungene Ûberraschung, aber
das Ganze wäre in einem Kurzfilm besser aufgehoben gewesen.
Ordentlich diebisch
Einen großartigen Film hatten wir nicht erwartet, und soviel hat Ocean's
Eleven auch hergegeben. Nette Story (kenne das Original zum Remake nicht),
von allen ordentlich gespielt (es waren eben keine anspruchsvollen Rollen
zu vergeben), Fazit: gute Unterhaltung, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Deutlich über der Sch(m)erzgrenze
Neben Zoolander wirkt die Nackte Kanone wie eine Dokumentation. Die
Peinlichkeiten sind kaum zu steigern und richtige Lacher gibt's ca. 3 im
ganzen Film. Zu bewundern ist nur wie weit man sich als (eigentlich gar
nicht so schlechter) Schauspieler/Regisseur herablassen kann. Ob das
wirklich die Lachmuskeln von David Bowie (kleine Nebenrolle) reizt?
Beeindruckend
Da einige Kritiker den Film bereits mager beurteilt hatten, habe ich meine
Erwartungen nicht allzu hoch gehängt, doch es war ein positives Erlebnis.
Astrid meint, es hätte einiges gefehlt, im Vergleich zum Buch - mal wieder
ein Vorteil, dass ich es noch nicht gelesen habe (werd's aber noch
nachholen). Die Tricktechnik ist grandios: riesige Statuen, monumentale
Bauten, und dann dieses Höhlensystem, beeindruckend. Klar, die
Handlung ist etwas vorhersehbar, aber Langeweile ist bei mir zu keiner
Zeit aufgekommen.
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