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Spannend, obwohl alles klar ist
Schlauer als die Polizei sein zu wollen, ist wohl einer der ältesten Reize
des Verbrechens. In diesem Fall planen zwei Highschool-Jungs einen perfiden
Mord, den sie dem Hausmeister in die Schuhe schieben wollen. Doch die (leicht
abgedrehte) Sandra Bullock läßt sich nicht auf den Holzweg bringen. - Langsam
wird die Sandra etwas älter, aber lecker ist sie geblieben, und schauspielern
kann sie halt. Ansonsten: ein sehr kurzweiliger, gelungener Film.
Krass oder krank?
Wenn das Angebot im Kino knapp wird schaut man sich eben mal Erkan und
Stefan an, man weiß ja was einen erwartet - und das war's dann auch.
Viele Gags über der Sch(m)erzgrenze, aber auch ein paar echt geniale
Sprüche (...brauch ich nicht, hab ich Nokia). Wenn die lecker Zimmermann nicht
gewesen wäre, hätte dem Film etwas essentielles gefehlt, auch wenn das Mädel
garantiert mehr drauf hat, als sie hier zeigen durfte.
Ja
Super gemacht, nicht zuviel Comic-Feeling, aber auch nicht zu wenig. Maguire
ist eine sehr gute Besetzung, auch wenn er (natürlich) noch nicht den
Glanz eines Willem Dafoe hat. Die Tricktechnik steht ganz sicher im
Vordergrund, aber auch die Story ist für diese Genre nicht übel. Zwei
Fortsetzungen sollen ja schon geplant sein; ich freu mich schon drauf.
Wie zu erwarten: genial
10 Karten im Vorverkauf ergattert und eine halbe Reihe in der Loge mit unseren
Freunden besetzt, geil (darf ich das noch schreiben in meinem Alter?).
Irgendwie schält bei mir die Objektivität aus, wenn Star Wars geboten wird.
Vermutlich waren einige unlogische Sequenzen zu sehen, zu lang war's
vielleicht auch, aber das stört mich alles nicht, ich fand's wunderbar. Der
Einzige, der mir voll zustimmte war allerdings Armin; es gibt doch noch
wahre Freunde.
Nett
Mal wieder eine perfekte Rolle für Meg Ryan, wobei ich nicht denke, dass
derartige Rollen leichter zu spielen sind, nur weil der gesamte Film nicht
so anspruchsvoll ist. Trotzdem ist Kate & Leopold sehr kurzweilig
und natürlich amüsant. Es muss nicht immer derb oder tiefgängig sein.
Guter Durchschnitt
Meine Erwartungen sind immer sehr hochgeschraubt, wenn Jodie Foster auf der
Leinwand zu sehen ist. Auch in Panic Room spielt sie glänzend, leider
hat der Film in seiner Gesamtheit ein paar logische Schwächen. Andererseits
baut er eine sehr gleichmäßige und nur selten reißerische Spannung auf und
beeindruckt durch eine geniale Kameraarbeit. Insgesamt jedenfalls sehenswert.
Gar nicht so übel
Schreiben mittlerweile alle Filmkritiker nur noch voneinander ab? Sicher: es
wurden einige Szenen bei The Sixth Sense abgeschaut und das Ende ist
etwas kitschig, aber dafür ist das Ganze auch nicht so utopisch. Ausserdem
finde ich, Costner spielt in diesem Genre ganz ausgezeichnet, und das sage
ich, ohne ein Costner-Fan zu sein - aber vielleicht werde ich ja noch einer.
Schonungslos
Tattoo vermittelt anfänglich eine düstere, unsympathische Stimmung - ganz
untypisch für einen deutschen Thriller, oder heißt das bei uns Krimi? Nein!
Der Film ist ganz bestimmt den Namen Thriller wert. Sehr viel offener
und direkter als die Hollywood-Streifen des gleichen Genres. Nichts für
schwache Nerven, außerdem sollte das letzte Essen schon halbwegs verdaut sein.
Prädikat: Absolut stark - ein Hammer. Da kann man auch ein paar kleine
Ungereimtheiten verkraften.
Hektisch
Der Film setzt wohl voraus, dass man die Handlung bereits kennt und nur noch
wichtige Szenen und tolle Effekte sehen muss. Es kommt mir vor, als ob da immer
einer den Finger auf schneller Vorlauf hatte. Ansonsten war's genießbar.
Einen perfekten Auftritt hat Jeremy Irons als Über-Morlock!
Voll genial
Zum Glück geht es nicht die ganze Zeit so rasant zu wie im Trailer, sonst
hätte ich vermutlich mein Zwerchfell geopfert. Die Figuren sind fast noch
einen Tick besser animiert als bei Shrek, die Stimmen sind perfekt
gewählt und die Story ist witzig (na klar, was sonst) - man darf eben auch
nicht mehr erwarten als einen Kinderfilm. Nur schade, dass Scrat etwas
zu kurz kommt.
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