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(p) 05.12.02


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  James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag
  Harry Potter und die Kammer des Schreckens
  xXx - Triple X
  Minority Report
  Signs - Zeichen
  Bad Company
  Der Anschlag
  8 Frauen
  Windtalkers
  Men in Black 2
Genau so, wie er sein soll, oder?
Was erwartet man schon von einem 007er? Action, schöne Frauen, schnelle Autos. All das bekommt man auch im 20sten James Bond. Ein klein wenig ist aber zu merken, dass man ein Jubiläum zu feiern hat - es gibt eine Menge Anspielungen auf ältere Ausgaben. Dafür sind einige Details hingegen stark überzogen: ein unsichtbares Auto (muss das sein?). Aber was soll's - 007 ist eh Pflichtprogramm. Für Kinder bestimmt »geil«
...für uns drei allerdings doch etwas arg verspielt. Auch wenn die Effekte ganz ordentlich eingebaut sind, so zieht sich das Gesamtwerk mit seiner Überlänge doch ziemlich dahin. Dafür, dass hier bereits 6-jährige rein dürfen, sind allerdings auch ein paar gewagte Schocker enthalten. Fazit: den dritten Teil werden wir uns vermutlich sparen. Starke Action
Rammstein als musikalischer Opener, das sagt schon mal einiges. Viele junge Kinogänger werden sich von dieser Art Action-Unterhaltung mehr angesprochen fühlen als vom bereits etwas ausgeleierten James-Bond-Ritual: Eleganz wird durch Dynamik, Snobismus durch Coolness ersetzt - ansonsten liegen die Gesamteindrücke nicht weit auseinander. Schnelle Unterhaltung. Gute Idee, gut umgesetzt
Zugegeben, nicht alles was man da sieht ist logisch, oder? Wer weiß schon wie das wäre, wenn wir in die Zukunft sehen könnten. Cruise, der mich in letzter Zeit nicht so sehr begeistert hat, überzeugt hier auf ganzer Linie. Die Tricktechnik ist gefühlvoll eingesetzt und soll ja einigen Realitätsbezug haben (mal abgesehen von der KFZ-Technik). Wenig, das aber gut
Selten einen so guten Film mit einer so dünnen Story gesehen. Eigentlich überwiegt der Humor vor dem Mystery-Anteil. Mel Gibson wird so langsam alt, aber er passt recht gut in die Rolle als unsicherer Ex-Pfarrer. Insgesamt jedenfalls recht sehenswert. Schnell
Die Amis haben zur Zeit unverkennbar einen wunden Punkt: könnte jemand die Qualität des Anschlags vom 11. September auf amerikanischem Boden noch steigern? Die Antwort lautet ziemlich sicher "ja". In diesem Streifen gibt es natürlich ein paar Helden, die das zu verhindern wissen. Auch wenn das Thema nach Der Anschlag schon etwas abgenutzt ist, so bietet Bad Company doch gute Action von brillanten Darstellern, wenn auch Hopkins nicht sein gewohntes Niveau erreicht. Mehr sollte man nicht erwarten. Ohne Schnörkel
Sicherlich ist es nicht so einfach, die Supermächte aufeinanderzuhetzen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Terroristen sich einer Atomwaffe bedienen, ist wohl leider vorhanden. Obwohl, meiner Meinung nach, die grundlegende Logik fehlt (warum sollten Neonazis, die die Weltmacht anstreben, die Welt zuerst einmal zerstören), so wirkt der Film doch sehr real. Die Tricktechnik ist gut, tritt aber nicht zu stark in den Vordergrund. Sehr sehenswert. Nun ja !?
Sicherlich kein schlechter Streifen, eine prima Besetzung und eine gute Story. Aber irgendwie gehört für mich das Ganze eher auf die Bühne als ins Kino. Astrid und Priska kämpften während der Gesangspassagen mit dem Schlaf, wer französische Chansons mag, kann das sicherlich nicht verstehen. Einer von vielen
Sicherlich kein schlechter Film - Wachsende Freundschaften sind vermutlich eine der wenigen guten Seiten eines Krieges. Aber irgendwie kommt etwas Langeweile auf, und die Kampfszenen erinnern eher an Mission Impossible als an reale Möglichkeiten eines Soldaten. Die Geschichte, die der Film erzählt, sowie die Darsteller (nicht nur Cage) sind dagegen absolut sehenswert. Was zu erwarten war
Klar, die Originalität, wie beim ersten Teil ist nicht mehr da; man weiß so ziemlich, was einen erwartet. Aber das kommt dann in Hülle und Fülle: größere Monster, schnellere Autos... Alles in allem zufriendenstellend, aber auch nicht mehr.