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Archiv 7
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(p) 03.06.03


  Filmauswahl
  Matrix Reloaded
  X-Men 2
  Die Wutprobe
  Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen?
  Femme Fatale
  Good Bye, Lenin!
  My Big Fat Greek Wedding
  I Spy
  Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
  Sweet Home Alabama
Kein Vergleich zum ersten Teil
Überlange Kampfszenen, überlange Tricksequenzen, überlange... Oh was ist aus der Matrix geworden - klar: der orginelle Teil der Story wurde bereits in Teil 1 erzählt, aber dass für Reloaded nur so wenig Handlung übrigblieb ist wirklich traurig. Eine geniale Tricktechnik ist mir nicht genug. Schnell
Bei diesem Streifen kommt man kaum zum verschnaufen - eine Actionszene jagt die nächste. Die Tricktechnik ist vom Feinsten, die Schauspieler gewohnt stark (übertriebene schauspielerische Leistungen sind in diesem Genre allerdings wohl nicht gefordert, glaub' ich). Die Story knüpft originell und nahtlos an den ersten Teil an (den wir nur im TV gesehen haben, aber immerhin). Insgesamt: tolle SciFi-Action. Peinlich bis grandios
Die erste 3/4 Stunde zieht sich ziemlich, in der restlichen Zeit kommt dann ein richtiges Feuerwerk an witzigen Dialogen zu Stande. Die Mimik von Nicholson ist einzigartig und überflügelt erwartungsgemäß die (trotzdem recht ordentliche) Leistung von Sandler. Als nette Überraschung kommen auch noch ein paar andere Stars in Mini-Nebenrollen vor. Sehr amüsant
Das ist natürlich mal wieder was für die Damen, ein Geschlechterkampf, in dem die weibliche Seite Unheil streuen darf, ja sogar muss - und der Mann muss leiden, nur weil er eine Wette abgeschlossen hat *gg*. Diese Geschichte ist hier wirklich amüsant und kurzweilig verpackt und von den Darstellern sehr ordentlich rübergebracht. Mein Lieblingsspruch: "Das Hemd sieht aus, wie ein Regenmantel von innen". Nichts neues
Thriller? Na, ja - diese Femme Fatale ist eher ein rauer Krimi. Wenn die frech-ordinären Sprüche von Rebecca Ronijn-Stamos nicht wären (ok. ihren Body sollte man auch noch erwähnen), könnten einem glatt die Füße einschlafen. Die Story ist auch nicht besonders originell ('alles nur geträumt'). Gar nicht so komisch
Here we are again - nach einer (für unsere Verhältnisse) größeren Kinopause wollten wir wieder mit einer Komödie starten. Wenn wir unser Gefühl nach der Vorschau befragten, hätte das auch getroffen, doch Good Bye, Lenin stellte sich eher als Tragikomödie heraus. Aber das sei schon genug der Kritik, der Film ist einfach wunderbar - mal zum schmunzeln, mal zum schluchzen; ein Genre in dem die Deutschen zwar noch nie schlecht waren, aber durch die Grundidee ist der Film jedenfalls etwas besonderes. Außergewöhnlich gute Komödie
Wunderbar witzig aber niemals diskriminierend, sehr gefühlvoll, herzlich aber nie kitschig - der Film wirkt ganz einfach ehrlicher als die gewöhnlichen USA-Produktionen dieses Genres.
Bereits der Vorfilm "Neues von Scrat" brachte unsere Laune auf Touren. Kurzweilig
Nach einer längeren Eddie-Murphy-Pause war das eine nette Abwechslung, auch wenn er garantiert nichts Neues zu bieten hat. Zu denken braucht man nicht viel, Langeweile kommt in keiner Sekunde auf - was will man mehr an einem Freitag Abend. Mal wieder ein Kino-Erlebnis
Kino wird erst so richtig gut, wenn man dort mit einer ganzen Horde von Freunden einfällt. Trotz der Kartenreservierung 2 Tage im voraus, saßen wir nur im Parket, aber genau richtig, um die Leinwand noch voll im Blick zu haben. Was den Film anbelangt war's, wie zu erwarten: genial. Vor allem die Animationen der Ents und Gollum sind fantastisch, aber auch die Kulissen sind ohne Makel. Etwas an der Buch-Umsetzung zu kritisieren fiele mir schwer (hab's immer noch nicht gelesen). So richtig nett
Weihnachten ist genau die richtige Zeit für eine Liebeskomödie und Sweet Home Alabama ist eine recht ordentliche Liebeskomödie. Die Geschichte ist zwar nicht ganz neu (der deutsche Untertitel »Liebe auf Umwegen« trifft's genau) aber sie wird unterhaltsam und gefühlvoll dargeboten. Reese Witherspoon kommt so langsam von ihrem Blondchen-Image weg. Prädikat: Empfehlenswert, wenn man das Genre mag.