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Selten so gelacht
Wirklich eine klasse Idee, die Stimmen von Trickfiguren von bekannten
Film- und Fernsehgrößen sprechen zu lassen. Aber dieses Detail ist nur das
Tüpfchen auf dem i. Der Film glänzt durch eine nette Geschichte, die sehr
lebhaft und witzig erzählt wird, und garantiert nicht nur auf Kinder adaptiert
wurde. Zum Abbrechen fand Astrid die Szene in der sich Dory (Anke Engelke) an
den verschiedenen walischen Dialekten versucht.
Alles hat ein Ende - zum Glück
Wenig Spannung, wenig Überraschungen - dafür aber jede Menge unlogische (oder
hab ich's einfach nur nicht geblickt?) Teilhandlungen. Zum Glück habe ich
nicht viel von Matrix 3 erwartet, und konnte mich an der zweifellos
gigantischen Computer-Animation laben. Hätte man den 2. und 3. Teil
zusammengeschnitten und in einen Film verpackt, so wäre es vielleicht besser
zu ertragen gewesen.
Vollblut-Thriller
Wenn man Ablenkung sucht ist man mit Identität gut beraten, denn der
Film zieht einen unwahrscheinlich in den Bann. Ohne übertrieben brutal zu sein,
gelingt es, eine gleichmäßig hohe Spannung sowohl situations- als auch
handlungsbezogen aufzubauen. Die Darsteller sind sehr überzeugend.
Für Thrillerfans (wie wir) absolutes Pflichtprogramm.
Nette Gaunerkomödie
An diesem Werk ist wirklich nichts auszusetzen, außer dass es vielleicht keine
ganz so originelle Story hat. Dafür sind die Darsteller, allem voran Cage,
genial. Die Handlung birgt, wie man das schon erwartet, eine Überraschung,
die aber so gut rübergebracht wird, dass es kein deja vu gibt.
Stimmig
Wer sich Fluch der Karibik reinzieht weiss im Allgemeinen, was ihn
erwartet - und genau das bekommt man auch: Action, eine abwechslungsreiche
Story, perfekte Tricktechnik und herausragende Darsteller. Vor allem Johnny
Depp scheint diese Rolle wie auf den Leib geschneidert. Für dieses Genre
hat der Film wirklich alle 5 Sterne verdient.
Schluck!
Um das Klischee des tapferen und selbstlosen Amerikaners kommt auch Tränen
der Sonne nicht vorbei, aber das ist auch schon das einzig Negative. Die
teilweise etwas langatmig wirkenden Portrait-Aufnahmen sind sinnvoll, um die
heftig brutalen Szenen zu kompensieren. Dieser Film vermittelt mehr als eine
Geschichte, er vermittelt ein Gefühl. Stark!
Gute Filmidee
Obwohl der Film nahezu mit einer einzigen Szene auskommt - Stu Shepard in der
Telefonzelle - ist der Streifen echt spannend. Die ungewöhnliche Geschichte
wird gekonnt erzählt und sehr überzeugend gespielt. Erst bei genauerem
nachdenken, fallen ein paar wenige logische Schwächen auf, die aber den
Gesamteindruck nicht schmälern.
Fortsetzung folgt
Die Story dünn, Arnie breit und dreckig... - das Niveau ist bekannt. Ansonsten
kann man nicht meckern: die Verfolgungsjagd mit der Kranwagen ist schon
beispielhaft, die Terminatorin ist lecker und super animiert. All das, auf
was es bei Terminator ankommt ist sehr ordentlich in Szene gesetzt. Und die
Geschichte endet - nein, sie endet eigentlich nicht - mal sehen wie's
weitergeht.
Humor und Schmalz mit Niveau
Wie könnte ein Film mit Jim Carrey nicht komisch sein. Aber hier übertreibt
er es nicht (wie z.B. auch in Die Truman Show). Ab Filmmitte schwenkt
das ganze zu einer Art Moralpredigt um, die aber auch wieder nicht so
amerikanisch, kitschig ist, wie schon so oft gesehen. Wirklich sehr zu
empfehlen.
Hammerhart
Auch wenn sich der Streifen zwischenzeitlich echt zieht - nicht rausgehen, es
lohnt sich. Wer brutalere Szenen abscheulich findet, kann sich 28 days
later allerdings sparen. Der Schluss bringt einen Aha-Effekt (ausser für
sehr gute Denker), der den ganzen Film in ein anderes Licht setzt. Mal wieder
Abwechslung von der gewohnten Kinokost.
Kritik bei Yahoo
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