Kino > Archiv
Archiv 10
www.chdex.de
(p) 25.11.04


  Filmauswahl
  Das Vermächtnis der Tempelritter
  Grosse Haie - Kleine Fische
  Collateral
  Garfield
  I, Robot
  Traumschiff Surprise - Periode 1
  Shrek 2
  Troja
  Van Helsing
  50 erste Dates
Abenteuer pur
In meinen Augen der beste Abenteuer-/Actionfilm seit Indiana Jones. Trotz Überlänge keine langweilige Minute, prima Darsteller (manche aber auch einfach nur hübsch: Diane Kruger) und eine nette Story. Mehr sollte man von einem Film in diesem Genre nicht erwarten. Kritik bei Kino.de Da bleibt keine Auge trocken
Braucht man da viel zu schreiben? Diesen Film hat ja wohl (fast) jeder gesehen, wenn man die Zuschauerzahlen ansieht. Aber doch: Geniale Animationen, lustige Geschichte, sehr kurzweilige 90 Minuten. Die Mimik der realen Schauspieler (Robert de Niro, Will Smith...), die die Figuren verkörpern sollen, ist beeindruckend gut gelungen. Kritik bei Kino.de So richtig gut
Schon lange keinen so gut aufgebauten Thriller gesehen. Die Story ist eigentlich ganz einfach, aber sie wird so genial dargeboten, dass man kaum merkt, wie die 2 Stunden vorbeigehen. Die Darsteller agieren weit über dem Durchschnitt, die Dialoge sind vom Feinsten, es ist eine konstante Spannung vorhanden. Diesen Streifen sollte kein Fan des Genres verpassen.
Kritik bei Kino.de Nicht mehr als ein Kinderfilm
Es ist sicher nicht leicht, einen Comic wie Garfield in der heutigen Filmlandschaft ansprechend umzusetzen. Der faule Kater ist einfach nicht mehr ganz auf dem Stand der Dinge - und das merkt man auch im Film. Die Animation ist recht gut gelungen, die Story genre-üblich aber die Gags sind doch recht flach. Irgendwie kommt da einfach keine Stimmung auf. Zum Glück ist Jennifer Love Hewitt ab und an im Bild ;-).
Kritik bei Kino.de Gute Action, aber nicht mehr
Wie es die vielen Kritiken schon angedeutet hatten, ist die Umsetzung des (sicherlich immer wieder interessanten) Themas bei I Robot nur sehr wenig gelungen - wie es aussieht, war das auch gar nicht die Absicht. Für das Jahr 2035 ist solch ein Szenario glücklicherweise absolut unvorstellbar. Dafür bekommt man einen ordentlichen Action-Streifen mit tollen Effekten und einem gut aufspielenden Will Smith (der Film wurde eindeutig auf ihn zugeschnitten). Kritik bei Kino.de Hart an der Sch(m)erzgrenze
Ich muss es ja zugeben - ich bin kein ausgemachter Bully-Parade-Fan, aber durch den Schuh des Manitu positiv vorgeschädigt, wollte ich den neuen Film natürlich sehen. Doch das ist wohl eher was für eingefleischte Bully-Fans, für mich war es oft zu flach und zu kitschig. Na, immerhin hab ich doch ein paar mal kräftig lachen können, vor allem an der Mimik von Kavanian als Jens Maul. Ein zweiter Teil muss aber nicht sein! Kritik bei Kino.de Einfach nur genial
Nach einer zweimonatigen Kinopause war das exakt der richtige Film als Wiedereinstieg. Herrliche, unkomplizierte Geschichte, sagenhafte Animationen, gute Gags - Herz was willst du mehr. Schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht. Besonders zu erwähnen sind wieder die perfekt passenden Synchronstimmen.
Kritik bei Kino.de Filmisches Meisterwerk
Ob man die Sage nun kennt oder nicht (ich kenne sie nur oberflächlich), der Film fesselt einen. Die Bilder sind beeindruckend, die Schlachtszenen nicht zu überzogen und die Darsteller absolut glaubhaft. Trotz seiner gut zwei-einhalb Stunden ist Troja nie langweilig. Für die Damen im Publikum sind natürlich auch die leicht (manchmal auch gar nicht) bekleideten Hauptdarsteller ein Grund ins Kino zu gehen. Kritik bei Kino.de Etwas platt
Ohne diese Hauptdarsteller wäre Van Helsing eine einzige Special-Effects-Sammlung geworden. Die Story ist einfach - ok. mehr hatte ich von einer Comic-Verfilmung auch nicht erwartet. Dafür geht es fast ohne Pause zur Sache mit Verwandlungen und Kampfszenen. Ab und zu wäre ein Standbild von Kate Beckinsale schön gewesen, die Frau hat vielleicht eine Figur. Kritik bei Kino.de Nett, aber das war's auch
Wer den Trailer gesehen hat, erfährt im Film nichts Neues mehr - ok. war auch nicht zu erwarten. Sandler und (vor allem) Barrymore spielen recht akzeptabel, die Sprache im Film ist reichlich ordinär (gefällt dem jungen Publikum), die Story halbwegs glaubwürdig. Zugute zu halten ist dem Werk, dass keine Wunderheilung für die Gedächtnis-Störung erfunden wurde. Kritik bei Kino.de