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(p) 06.07.05


  Filmauswahl
  Krieg der Welten
  Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith
  Königreich der Himmel
  Der Babynator
  Hitch - Der Date Doktor
  Robots
  After the Sunset
  Ocean's Twelve
  Die Unglaublichen
  Verrückte Weihnachten
Düster, spannend, beeindruckend
Wieder mal ein unvergessliches Kinoereignis. Die hinlänglich bekannte Geschichte wirkt in dieser Verfilmung unheimlich düster aber auch beängstigend real. Die Tricktechnik ist perfekt. Tom Cruise steht gekonnt seinen Mann in einer für ihn nicht ganz gewohnten Rolle (er hat doch sonst immer alles im Griff), aber auch die kleine Datota Fanning spielt brilliant auf. Kritik bei Kino.de Schon ein bisschen zu breit
Den humorvollen Charme der ersten Teile vermisst man ein wenig in dieser Episode, in der sich der Kreis schließt. Natürlich wird die spannende Geschichte überaus bildgewaltig dargeboten, gerät dadurch aber auch mehr in die Nähe weniger kultartiger SciFis. Andererseits konnte Lucas wohl auf Grund der Dramatik in der Geschichte nicht so viele Gags einbauen, wie in den älteren Teilen. Kritik bei Kino.de Absolut grandios
Das ist der Stoff, aus dem man große Filme machen kann, wenn man genügend investiert, was man jedenfalls bei Königreich der Himmel getan hat. Außer der großartigen Leistung von Orlando Bloom, ist besonders die Tricktechnik zu erwähnen, die sich niemals in den Vordergrund spielt, aber gewaltiges vollbringt. Ein Gut-2-Stunden-Epos das keine Sekunde langweilig ist. Kritik bei Kino.de Schleppt sich dahin
Ich finde Vin Diesel ja wirklich nicht übel, aber in der Rolle als übereifriger Soldat, der zum Babysitter degradiert wird, wirkt er nicht gerade überzeugend - da war Arnie als Kindergartencop schon besser. Irgendwie bekommt er den Spagat zwischen Steifigkeit und Tollpatschigkeit nicht so recht hin. Ein paar Lacher gibt's dann aber doch noch und natürlich einige amerikanische Tränendrüsen-Szenen. Astrid und Ute fanden den Streifen dagegen witzig und unterhaltsam, nun ja ;-) Kritik bei Kino.de Sehr gelungen
Vielleicht wird man weniger anspruchsvoll, wenn man seltener ins Kino geht, was wir derzeit tun, aber uns hat Hitch alles gegeben, was wir von einer Komödie erwarten: eine turbulente Story, gute aber nicht überzogene Gags, hübsche und tallenierte Schauspieler. Normalerweise gebe ich Filmen aus diesen Genre keine 5 Punkte, aber Hitch hat es verdient. Kritik bei Kino.de Turbulent
Nach einer heftig langen Kinopause (kein Bock-/keine Zeit-Phase) war das genau der richtige Wiedereinstieg. Auch wenn die Figuren hier nicht ganz so kuschelig wie bei Ice Age sind, kann Robots mit genialer Animationstechnik protzen. Die nette Geschichte wird turbulent erzählt und die Stimmen passen perfekt.
Kritik bei Kino.de Nette Gaunerkomödie
Was der zweite Teil von Ocean's Räuberbande nicht schaffte, schafft das Gaunerpäärchen Max und Lola locker: Gute Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Sekunde. Ohne den leicht trotteligen FBI-Agenten Lloyd (Harrelson) hätte man allerdings nur halb so viel zu lachen.
Kritik bei Kino.de Reichlich kompliziert
Die Truppe um Dany Ocean und Rusty Ryan schlägt wieder zu, doch sie müssen ihren letzten Coup natürlich übertreffen, und das ist wahrhaftig nicht leicht. So hat man den Versuch unternommen, aus der Art Überraschungseffekten, wie sie bei Ocean's Eleven eingewoben waren, einen ganzen Film zu machen, und das tut nicht gut. Natürlich sind die Darsteller, wie immer, brillant (auch kein Wunder bei dieser Besetzung), aber handlungsmäßig bleibt man so lange auf der falschen Spur, dass es schon etwas langweilig wird. Schade - aber vielleicht hilft die Wiederholung auf DVD. Sie hilft! Kritik bei Kino.de Heftig lustig
Zum Glück konnte ich Astrid überreden, diesen Film anzusehen. Die Macher von Ice Age haben sich nochmals übertroffen. Es ist zwar keine Figur wie Scrat zu sehen, aber dafür ist hier die Story origineller und deutlich rasanter. Die Animationen sind, wie man es von Pixar gewohnt ist, hervorragend. Da bleibt kein Auge trocken.
Kritik bei Kino.de Grauslig amerikanisch
So einen mageren Streifen haben wir (Astrid und ich) schon lange nicht mehr gesehen. Wenn der im Fernsehen gekommen wäre, hätten wir nach 10 Minuten umgeschaltet, so haben wir es eben ausgesessen. Die nicht gerade prickelnde Story wird durch diverse langweilige, äußerst vorhersehbare oder peinliche Szenen ausgeschmückt. Auch Jamie Lee Curtis kann da nichts mehr retten. Evelyn und Michael sowie Volker empfanden es nicht so negativ - vielleicht macht's das Alter . Kritik bei Kino.de