Für das Genre recht passabel
Der Film wirkt auf mich wie Herr der Ringe in der Kinderversion.
Allerdings ist die Freigabe ab 6 schon etwas gewagt, obwohl einige der
heftigeren Szenen bereits entfernt worden sind. Mich als 6-Jährigen hätte
Narnia vermutlich ziemlich geschockt. Die Tricktechnik ist hingegen
vom Feinsten - man erwartet aber auch schon nichts anderes mehr.
Kritik bei Kino.deTiefgründig aber zäh
Die Geschichte, die der Film erzählt, ist wirklich zeigenswert: Ein Typ
der einen Riesenbock gebaut und mit dem Leben abgeschlossen hat, kommt
durch die Liebe wieder auf die richtige Spur und zu einer völlig neuen
Lebenseinstellung. Das Drehbuch hält aber derart viele seltsame,
langatmige und peinliche Szenen bereit, dass es selbst die brillanten
Hauptdarsteller nicht mehr völlig richten können. Kritik bei Kino.deGuter Thriller
Jodie Foster gibt sich nicht für jeden Film her, das bewahrheitet sich
auch bei Flightplan. Einige Kritiker meinten, die Story wäre wenig
realitätsnah - was man nicht völlig bestreiten kann, aber das belastet das
Filmerlebnis ganz und gar nicht. Es gibt jede Menge Thrill, Spannung und
eine wieder einmal gigantische Jodie Foster. Kritik bei Kino.deGute Tricktechnik - sonst flach
Die Idee zu diesem Märchenfilm ist ja durchaus ganz originell, die
Darsteller bemühen sich auch redlich (Matt Damon spielt dabei eher unter
seinem Niveau), aber was am Ende übrigbleibt ist ein Mulf aus diversen
Märchen, der mit enormer Tricktechnik aufgepeppt werden soll. Nicht mehr
als nette Unterhaltung - und nicht gerade für kleine Kinder geeignet.
Kritik bei Kino.deSchwierig einzuordnen
Der Kampf zwischen Gut und Böse ist wohl die (zweit-)älteste Geschichte für
einen Film. Trotzdem setzt Wächter der Nacht diesen Stoff in einer
spannenden und ungewöhnlichen Art um, die sich schwer einordnen lässt. Man
hat leider kein Vergleichsmaterail aus Russland - wäre der Film aus Hollywood,
wäre meine Beurteilung sicher schlechter ausgefallen. Viele Szenen im Film
haben wir ganz einfach nicht verstanden (das muss aber vielleicht auch gar
nicht sein). Mein Gesamturteil: vermutlich beeindruckend
.
Kritik bei Kino.deEtwas zu geradlinig
Mit Red Eye bekommt man einen perfekt gemachten Thriller mit
überzeugenden Darstellern, der die Spannung nach guter alter Manier stetig
zum Ende hin steigert. Die Story ist auch nicht schlecht nur leider ist sie
so sehr voraussehbar, dass es schon etwas langweilig ist. Trotzdem bleibt
der Film dem Prädikat "Gute Unterhaltung" würdig.
Kritik bei Kino.deGanz passabel
Organhandel - eigentlich eine ganz originelle Story, vielleicht nicht ganz
neu, aber hier interessant abgewandelt. Allerdings ist die Umsetzung doch
etwas abstrus ausgefallen, die Verfolgungsjagden schier endlos und so hektisch
und wackelig (ist zu Zeit wohl Mode) dass man Kopfweg bekommt. Dafür sind
die Darsteller sehenswert und überzeugend. Die Macht ist eben wieder mit
ihm. Kritik bei Kino.deReine Show
Leute, vergesst James Bond und Mission Impossible - jetzt gibt es Herr und
Frau Schmidt. Wenn die Hauptakteure nicht wären, könnte man den Film getrost
unter 'äußerst mager' abhaken. Selbst für einen Actionstreifen ist es
einfach zu offensichtlich, wie hier die Gesetze der Physik und Logik
umgangen werden. Gags sind auch nicht allzu breit gesät. Also denn, wer mal
wieder Sehnsucht nach Angelina oder Brad hat, sollte reingehen.
Kritik bei Kino.deKaum noch zu steigern !?
So langsam können wir es nicht mehr verheimlichen - wir sind Fans der
Computeranimation geworden. Mittlerweile habe die Figuren derart menschliche
Züge drauf (auch wenn es, wie in diesem Fall, Tiere sind
), dass man getrost auf menschliche
Darsteller verzichten kann (na ja - ist schon nicht so ganz ernst gemeint).
Die fleißigen Zeichner und Programmierer haben den Film so mit Gags
vollgestopft, dass wir Tränen gelacht haben und einen kleinen
Zwerchfell-Muskelkater davontrugen.
Kritik bei Kino.deWeniger ist besser...
...wenn man es auf die Kitschigkeit bezieht. Ich muss dazu sagen, dass ich
nicht gerade ein Batman-Fan bin, aber diese Version des Fledermaushelden
hat mich ein wenig auf den Geschmack gebracht. Anfangs zieht sich das Werk
ein wenig, aber die Geschichte muss eben auch eindrücklich erzählt werden.
Die Tricktechnik lässt natürlich kaum was zu wünschen übrig, obwohl, wenn
die Kampfszenen etwas langsamer gewesen wären, hätten wir auch etwas
davon mitbekommen. Aber insgesamt wirklich empfehlenswert.
Kritik bei Kino.de