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(p) 01.01.06


  Filmauswahl
  Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia
  Elizabethtown
  Flightplan - Ohne jede Spur
  Brothers Grimm
  Wächter der Nacht (Nochnoi dozor)
  Red Eye
  Die Insel
  Mr. & Mrs. Smith
  Madagascar
  Batman Begins
Für das Genre recht passabel
Der Film wirkt auf mich wie Herr der Ringe in der Kinderversion. Allerdings ist die Freigabe ab 6 schon etwas gewagt, obwohl einige der heftigeren Szenen bereits entfernt worden sind. Mich als 6-Jährigen hätte Narnia vermutlich ziemlich geschockt. Die Tricktechnik ist hingegen vom Feinsten - man erwartet aber auch schon nichts anderes mehr. Kritik bei Kino.de Tiefgründig aber zäh
Die Geschichte, die der Film erzählt, ist wirklich zeigenswert: Ein Typ der einen Riesenbock gebaut und mit dem Leben abgeschlossen hat, kommt durch die Liebe wieder auf die richtige Spur und zu einer völlig neuen Lebenseinstellung. Das Drehbuch hält aber derart viele seltsame, langatmige und peinliche Szenen bereit, dass es selbst die brillanten Hauptdarsteller nicht mehr völlig richten können.
Kritik bei Kino.de Guter Thriller
Jodie Foster gibt sich nicht für jeden Film her, das bewahrheitet sich auch bei Flightplan. Einige Kritiker meinten, die Story wäre wenig realitätsnah - was man nicht völlig bestreiten kann, aber das belastet das Filmerlebnis ganz und gar nicht. Es gibt jede Menge Thrill, Spannung und eine wieder einmal gigantische Jodie Foster.
Kritik bei Kino.de Gute Tricktechnik - sonst flach
Die Idee zu diesem Märchenfilm ist ja durchaus ganz originell, die Darsteller bemühen sich auch redlich (Matt Damon spielt dabei eher unter seinem Niveau), aber was am Ende übrigbleibt ist ein Mulf aus diversen Märchen, der mit enormer Tricktechnik aufgepeppt werden soll. Nicht mehr als nette Unterhaltung - und nicht gerade für kleine Kinder geeignet. Kritik bei Kino.de Schwierig einzuordnen
Der Kampf zwischen Gut und Böse ist wohl die (zweit-)älteste Geschichte für einen Film. Trotzdem setzt Wächter der Nacht diesen Stoff in einer spannenden und ungewöhnlichen Art um, die sich schwer einordnen lässt. Man hat leider kein Vergleichsmaterail aus Russland - wäre der Film aus Hollywood, wäre meine Beurteilung sicher schlechter ausgefallen. Viele Szenen im Film haben wir ganz einfach nicht verstanden (das muss aber vielleicht auch gar nicht sein). Mein Gesamturteil: vermutlich beeindruckend . Kritik bei Kino.de Etwas zu geradlinig
Mit Red Eye bekommt man einen perfekt gemachten Thriller mit überzeugenden Darstellern, der die Spannung nach guter alter Manier stetig zum Ende hin steigert. Die Story ist auch nicht schlecht nur leider ist sie so sehr voraussehbar, dass es schon etwas langweilig ist. Trotzdem bleibt der Film dem Prädikat "Gute Unterhaltung" würdig. Kritik bei Kino.de Ganz passabel
Organhandel - eigentlich eine ganz originelle Story, vielleicht nicht ganz neu, aber hier interessant abgewandelt. Allerdings ist die Umsetzung doch etwas abstrus ausgefallen, die Verfolgungsjagden schier endlos und so hektisch und wackelig (ist zu Zeit wohl Mode) dass man Kopfweg bekommt. Dafür sind die Darsteller sehenswert und überzeugend. Die Macht ist eben wieder mit ihm. Kritik bei Kino.de Reine Show
Leute, vergesst James Bond und Mission Impossible - jetzt gibt es Herr und Frau Schmidt. Wenn die Hauptakteure nicht wären, könnte man den Film getrost unter 'äußerst mager' abhaken. Selbst für einen Actionstreifen ist es einfach zu offensichtlich, wie hier die Gesetze der Physik und Logik umgangen werden. Gags sind auch nicht allzu breit gesät. Also denn, wer mal wieder Sehnsucht nach Angelina oder Brad hat, sollte reingehen. Kritik bei Kino.de Kaum noch zu steigern !?
So langsam können wir es nicht mehr verheimlichen - wir sind Fans der Computeranimation geworden. Mittlerweile habe die Figuren derart menschliche Züge drauf (auch wenn es, wie in diesem Fall, Tiere sind ), dass man getrost auf menschliche Darsteller verzichten kann (na ja - ist schon nicht so ganz ernst gemeint). Die fleißigen Zeichner und Programmierer haben den Film so mit Gags vollgestopft, dass wir Tränen gelacht haben und einen kleinen Zwerchfell-Muskelkater davontrugen. Kritik bei Kino.de Weniger ist besser...
...wenn man es auf die Kitschigkeit bezieht. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht gerade ein Batman-Fan bin, aber diese Version des Fledermaushelden hat mich ein wenig auf den Geschmack gebracht. Anfangs zieht sich das Werk ein wenig, aber die Geschichte muss eben auch eindrücklich erzählt werden. Die Tricktechnik lässt natürlich kaum was zu wünschen übrig, obwohl, wenn die Kampfszenen etwas langsamer gewesen wären, hätten wir auch etwas davon mitbekommen. Aber insgesamt wirklich empfehlenswert. Kritik bei Kino.de