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Archiv 15
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(p) 28.12.11


  Filmauswahl
  Gesetz der Rache
  2012
  Ice Age 3
  Illuminati
  Der Vorleser
  Transporter 3
  Willkommen bei den Sch'tis
  WALL-E - Der Letzte räumt die Erde auf
  Hancock
  Ein Schatz zum Verlieben
Schocker mit Tiefgang
Auf subtile Art und Weise spielt der Film mit dem naturgegebenen? Gefühl für Gut und Böse - die Grenzen verschwimmen. Dazu liefern die Bilder und der Sound eine Spannung, die noch selten ein Thriller überboten hat. Ein paar Schocker lassen uns beinahe aus dem Kinosessel hochspringen. Das ist ein Film der nachwirkt. Boah. Kritik bei Kino.de Eine neue Dimension an Special Effects
Wer würde von solch einem Film schon eine beeindruckende Story erwarten. Wir jedenfalls nicht - so wurden wir also in diesem Punkt schon mal nicht enttäuscht. Auch die 2,5 Stunden hätte man sicher auf knapp 2 raffen können. Aber die Show ist nicht weniger als atemraubend. Gigantisch groß, gigantisch detailreich, gigantisch echt. Kritik bei Kino.de Wieder mal genial
Die Animateure (darf man so sagen?) haben erneut ihr bestes gegeben und einen herausragenden Film geschaffen. Zusammen mit einer sehr unterhaltsamen, rasanten Story mit vielen Gags und einer ordentlichen Beteiligung von Scrat war das genau das richtige Abschlussprogramm für den Urlaub. Herrlich.
Kritik bei Kino.de Wir hatten mehr erwartet
Der (mehr oder weniger) zweite Teil von The Da Vinci Code - Sakrileg ist leider nicht ganz so spannend, wie sein Vorgänger. Die Idee zur Geschichte ist zwar sehr aktuell und auch gut umgesetzt und es gibt einige Wendungen, aber insgesamt ist das Ganze nicht so rasant, wie man es erwarten könnte. Trotzdem aber keine langweiligen zweieinviertel Stunden. Kritik bei Kino.de Filmisches Highlight
Manchmal lohnt sich ein Kinobesuch doch noch, obwohl wir in letzter Zeit sehr zum Heimkino tendieren. Der Vorleser bringt eine ungewöhnliche Geschichte aus der Zeit der Judenverfolgung im 3. Reich auf die Leinwand, ohne sich eines einzigen Klischees zu bedienen. Die Story wird außergewöhnlich spannend und einfühlsam erzählt, die schauspielerischen Leistungen von Kate Winslet aber auch von David Kross sind absolut fantastisch. Ein Jammer, hätten wir diesen Film verpasst. Kritik bei Kino.de Nicht mehr so originell
Im Vergleich mit seinen Vorgängern ist die 3. Ausgabe des Transporters (natürlich?) nicht mehr so originell. Statham wird älter, das kann auch die niedliche Natalja Rudakowa nicht wettmachen. Die Tricks sind noch eine Spur stärker überzogen, dabei fallen aber leider auch einige Filmfehler auf. Trotzdem gutes Popcorn-Kino.
Kritik bei Kino.de Selten so gelacht
Wenn man, wie wir, eine Schwäche für Frankreich hat, wartet man förmlich auf Filme von unseren Nachbarn, viele französische Komödien sind ja auch in Deutschland sehr erfolgreich gewesen. Aber Willkommen bei den Sch'tis setzt allem Dagewesenen eine Krone auf, weil sich hier die Franzosen einmal selbst gekonnt auf die Schippe nehmen, und das, ohne ins Peinliche abzurutschen. Hätte meine selbst erfundene Skala 6 Sterne, dies wäre ein Kandidat für die volle Punktezahl.
Kritik bei Kino.de Roboter außer Kontrolle
Nach der Vorschau hatten wir etwas mehr erwartet, aber ganz enttäuscht wurden wir dennoch nicht. Die Filmemacher haben sich mit der Story viel Mühe gegeben, aber die Umsetzung ist sehr hektisch. Weil es nur wenig Dialoge gibt muss man vieles an der Mimik der Hauptdarsteller Wall-E und Eve ableiten, was nicht immer so einfach ist, auch wenn die Animationen in dieser Beziehung hervorragend sind.
Kritik bei Kino.de Mittelprächtig
Eigentlich entspricht Hancock nicht den Rollen, die sich Will Smith in letzter Zeit für sich ausgesucht hat. Sicher passt er gut ins Genre Superheld, aber etwas mehr Niveau hätten wir von diesem Streifen schon erwartet. Mit guter Tricktechnik alleine ist heute einfach kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Für eine Actionkomödie plätschert die Story sehr gemächlich dahin. Kritik bei Kino.de Nicht so der Bringer
Wenn McConaughey spielt, müssen die Damen ins Kino - und die Männer müssen mit. So war das auch bei uns. Aber mehr als eine hektische Action-Komödie bekamen wir nicht geboten. Irgendwie sind Matthew und Kate in ihren Rollen überbezahlt, außerdem hakt die Story an einigen Stellen. Donald Sutherland in einer halben Nebenrolle bringt eine kleine Aufbesserung. Für einen netten Fernsehabend ausreichend. Kritik bei Kino.de