Schocker mit Tiefgang
Auf subtile Art und Weise spielt der Film mit dem naturgegebenen? Gefühl für
Gut und Böse - die Grenzen verschwimmen. Dazu liefern die Bilder und der
Sound eine Spannung, die noch selten ein Thriller überboten hat. Ein paar
Schocker lassen uns beinahe aus dem Kinosessel hochspringen. Das ist ein
Film der nachwirkt. Boah.
Kritik bei Kino.deEine neue Dimension an Special Effects
Wer würde von solch einem Film schon eine beeindruckende Story erwarten. Wir
jedenfalls nicht - so wurden wir also in diesem Punkt schon mal nicht enttäuscht.
Auch die 2,5 Stunden hätte man sicher auf knapp 2 raffen können. Aber die Show
ist nicht weniger als atemraubend. Gigantisch groß, gigantisch detailreich,
gigantisch echt.
Kritik bei Kino.deWieder mal genial
Die Animateure (darf man so sagen?) haben erneut ihr bestes gegeben und einen
herausragenden Film geschaffen. Zusammen mit einer sehr unterhaltsamen, rasanten
Story mit vielen Gags und einer ordentlichen Beteiligung von Scrat war das
genau das richtige Abschlussprogramm für den Urlaub. Herrlich. Kritik bei Kino.deWir hatten mehr erwartet
Der (mehr oder weniger) zweite Teil von The Da Vinci Code - Sakrileg ist
leider nicht ganz so spannend, wie sein Vorgänger. Die Idee zur Geschichte ist zwar
sehr aktuell und auch gut umgesetzt und es gibt einige Wendungen, aber insgesamt
ist das Ganze nicht so rasant, wie man es erwarten könnte. Trotzdem aber keine
langweiligen zweieinviertel Stunden.
Kritik bei Kino.deFilmisches Highlight
Manchmal lohnt sich ein Kinobesuch doch noch, obwohl wir in letzter Zeit sehr zum
Heimkino tendieren. Der Vorleser bringt eine ungewöhnliche Geschichte aus
der Zeit der Judenverfolgung im 3. Reich auf die Leinwand, ohne sich eines einzigen
Klischees zu bedienen. Die Story wird außergewöhnlich spannend und einfühlsam
erzählt, die schauspielerischen Leistungen von Kate Winslet aber auch von
David Kross sind absolut fantastisch. Ein Jammer, hätten wir diesen Film
verpasst.
Kritik bei Kino.deNicht mehr so originell
Im Vergleich mit seinen Vorgängern ist die 3. Ausgabe des Transporters (natürlich?)
nicht mehr so originell. Statham wird älter, das kann auch die niedliche Natalja
Rudakowa nicht wettmachen. Die Tricks sind noch eine Spur stärker überzogen, dabei fallen
aber leider auch einige Filmfehler auf. Trotzdem gutes Popcorn-Kino. Kritik bei Kino.deSelten so gelacht
Wenn man, wie wir, eine Schwäche für Frankreich hat, wartet man förmlich auf Filme von unseren
Nachbarn, viele französische Komödien sind ja auch in Deutschland sehr erfolgreich gewesen.
Aber Willkommen bei den Sch'tis setzt allem Dagewesenen eine Krone auf, weil sich hier die
Franzosen einmal selbst gekonnt auf die Schippe nehmen, und das, ohne ins Peinliche abzurutschen.
Hätte meine selbst erfundene Skala 6 Sterne, dies wäre ein Kandidat für die volle Punktezahl.
Kritik bei Kino.deRoboter außer Kontrolle
Nach der Vorschau hatten wir etwas mehr erwartet, aber ganz enttäuscht wurden wir dennoch
nicht. Die Filmemacher haben sich mit der Story viel Mühe gegeben, aber die Umsetzung ist
sehr hektisch. Weil es nur wenig Dialoge gibt muss man vieles an der Mimik der Hauptdarsteller
Wall-E und Eve ableiten, was nicht immer so einfach ist, auch wenn die Animationen in dieser
Beziehung hervorragend sind. Kritik bei Kino.deMittelprächtig
Eigentlich entspricht Hancock nicht den Rollen, die sich Will Smith in letzter Zeit
für sich ausgesucht hat. Sicher passt er gut ins Genre Superheld, aber etwas mehr Niveau
hätten wir von diesem Streifen schon erwartet. Mit guter Tricktechnik alleine ist heute einfach
kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Für eine Actionkomödie plätschert die Story sehr gemächlich
dahin.
Kritik bei Kino.deNicht so der Bringer
Wenn McConaughey spielt, müssen die Damen ins Kino - und die Männer müssen mit. So war das auch bei
uns. Aber mehr als eine hektische Action-Komödie bekamen wir nicht geboten. Irgendwie sind Matthew
und Kate in ihren Rollen überbezahlt, außerdem hakt die Story an einigen Stellen. Donald Sutherland
in einer halben Nebenrolle bringt eine kleine Aufbesserung. Für einen netten Fernsehabend ausreichend.
Kritik bei Kino.de