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Archiv 17
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(p) 18.12.16


  Filmauswahl
  Ruhet in Frieden
  Who Am I - Kein System ist sicher
  Guardians of the Galaxy
  Edge of Tomorrow
  Der Hobbit: Smaugs Einöde
  Ich - Einfach unverbesserlich 2
  Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben
  Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
  James Bond 007 - Skyfall
  Die Tribute von Panem - The Hunger Games
Kein echter Reißer
Wir hatten einen Film in der Tradition der Taken-Reihe erwartet, wurden aber nicht enttäuscht, obwohl die Story ziemliche Längen und nicht mal ein richtiges Happy-End hat. Doch genau das will Ruhet in Frieden rüberbringen: Gewalt macht nicht glücklich, auch wenn am Ende die Arbeit getan ist. Jedenfalls verließ das Publikum das Kino sehr ruhig, was für mich soviel bedeutet, dass viele Leute (wir inklusive) beeindruckt waren. Kritik bei Kino.de Guter Deutscher Triller
Filme aus dem Genre Computer-Kriminalität gibt es ja zuhauf, aber solche, die das Thema aber aus der Sicht der Hacker zeigen sind eher selten - und dass eben jene Hacker auch zum Opfer werden können, zeigt Who Am I. Wirklich eine originelle Story, mit der einen oder anderen Wendung, wenn auch nicht ganz ohne Längen erzählt. Kritik bei Kino.de Popcornkino par Excellance
Solch ein Gag- und Tricktechnikfeuerwerk gab's schon einige Zeit nicht mehr. Die Figuren sind genial in Szene gesetzt (auch wenn ich die Comicvorlage nicht kenne), keiner der Acteure leistet sich Schwächen und die Dialoge sind wirklich jederzeit unterhaltsam. Wir freuen uns schon auf den nächsten Teil.
Kritik bei Kino.de Ein echter Kracher
Das Strickmuster von "Und täglich grüßt das Murmeltier" ist hier zwar grundlegender Bestandteil, aber Langeweile kommt bei den wiederkehrenden Situationen nie auf. In den fast zwei Stunden hat man kaum Zeit zu verschnaufen, Spannung und Action pur und ab und zu ein Späßchen - besser kann man einen Alienfilm kaum aufbauen. Die Schauspieler leisten sich auch keinerlei Schwächen und Emily Blunt ist dazu noch eine Augenweide (Tom Cruise überlass' ich den Damen ;-). Kritik bei Kino.de Immer noch gewaltiger
So langsam setzt bei mir eine gewisse Hobbit-Sättigung ein, zum Glück liegt immer ein ganzes Jahr zwischen den Filmen. Nichtsdestotrotz ist auch die zweite Hobbitgeschichte spannend und kurzweilig, daran ändert auch die Überlänge nichts. Leider gewöhnt man sich mit der Zeit an die überwältigende Tricktechnik und empfindet die Orks nicht mehr so grauenhaft und die überdimensionalen Bauwerke wirken ein wenig übertrieben. Dafür gab's ein überraschendes Wiedersehen mit Evangeline Lilly, meinem Liebling aus Lost. Kritik bei Kino.de Lustig mit Längen
Den ersten Teil hatten wir kurz zuvor im Fernsehen gesehen und nun wollten wir nicht lange auf die Fortsetzung warten. Die Originalität von Gru und seinen Mädels und natürlich den Minions ist leider schon ein wenig abgenutzt, aber trotzdem liefern sie viel kurzweilige Unterhaltung. Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar. Kritik bei Kino.de Wildes Geballer
Der 5. Teil der Action-Reihe glänzt leider nur durch Special Effects, gigantisch zerstörerische Verfolgungen und exzessiven Kugelhagel. Im Vergleich zu Teil 4 ist die Story nur wenig originell. Vielleicht waren unsere Erwartungen zu hoch, nachdem Bruce Willis in den letzten Jahren stetig mehr Anspruch in seine Rollen brachte. Mal sehen, was der sechste (und letzte) Teil bringt. Kritik bei Kino.de Bildgewaltig (wie erwartet)
So richtig vom Hocker reißt einen Der Hobbit nach Herr der Ringe nicht mehr. Für ein Zweieinhalb-Stunden-Werk ist er allerdings recht kurzweilig. Außerdem komme ich zur Erkenntnis, dass man für vollen 3D-Genuss relativ weiter hinten und möglichst nicht am Rand sitzen sollte. Die Animation von Gollum kam aber trotzdem spitzenmäßig rüber. Kritik bei Kino.de Viel Tiefgang für einen Bond
Das Image vom unschlagbaren Superhelden wurde ja auch schon langsam etwas langweilig. Aber alle Achtung für die Umsetzung dieses neuen Konzepts. Bond wirkt verletzlich, ist in die Jahre gekommen, besteht sogar die Agentenprüfung nicht ohne Augenzudrücken. Dafür gibt es diverse Szenen, in denen die verschiedenen Akteure brillieren, allen voran Javier Bardem als Bösewicht. Diesen Bond hätte kaum einer überzeugender rübergebracht als Daniel Craig. Kritik bei Kino.de Reißt uns hin und her
Solch eine Achterbahnfahrt aus Langeweile und Spannung haben wir noch selten im Kino erlebt. Die Geschichte hinter The Hunger Games ist wirklich gut und originell, aber daraus ein fast Zweieinhalb-Stunden-Epos zu machen war wohl etwas gewagt und resultierte in etlichen Hängern. Außerdem ist die Kameraführung teilweise eine Zumutung. Dennoch hat uns der Film insgesamt beeindruckt.
Kritik bei Kino.de